Zur Geschichte des Zwingers   "von der Horstkoppel"

Unser Zwinger blickt auf eine langjährige Tradition zurück.
1970 wurde unser Zwingername -
von der Horstkoppel - als Zuchtstätte für Teckel geschützt.
Neben der Zucht von Rauhaar-Teckeln folgten einige Würfe Weimaraner.
1989 kam unsere Hündin „Anke von Pümpelhagen“, von uns Nelli genannt, ins Haus. Zu dieser Zeit war noch die Rassebezeichnung „Jack Russell“ zutreffend (näheres hierzu im geschichtlichen Überblick). Wie zur damaligen Zeit häufig üblich, war es eine sogenannte „Selbstgestrickte“. Mit dieser Hündin begann auch unsere Mitgliedschaft im PJRTCD (Parson Jack Russell Terrier Club Deutschland).
Der Name „
von der Horstkoppel“ wurde vom PJRTCD übernommen. Nelli hat uns sehr viel Freude bereitet, hervorragend gearbeitet und in den Revieren in weitem Umfeld zahlreiche Füchse gesprengt.
1991 fielen durch eine glückliche Anpaarung aus dieser Hündin fünf leistungsstarke und auch schöne Welpen.
Damit nahm unsere Zucht ihren Anfang.
Mittlerweile haben wir das Alphabet fast 2 x vollständig durch.
Es ist und war nie unser Ziel Massenzucht zu betreiben. Vielmehr bemühen wir uns - durch entsprechende Auslese -jagdlich brauchbare, liebenswerte, gesunde und auch dem Zuchtziel entsprechend schöne Familienhunde zu züchten.
Wir haben erkannt, dass man bei höchstens drei Würfen pro Jahr, so wie es uns der Verein zubilligt, züchterisch nursehr langsam voran kommt.
Unsere Terrier fühlen sich in zwei Ausläufen mit jeweils einem Hunderaum, aber auch in unserem Haus und auf dem Sofa im Wohnzimmer ganz besonders wohl. Unsere Meute wird bei Drückjagden und der Bauarbeit eingesetzt.

Als aktives Mitglied im PJRTCD fungiere ich seit 1990 als Gebrauchsrichter und Wesenssachverständiger und seit 1995 übe ich auch das Amt eines Zuchtwartes in unserer Landesgruppe aus.
Unser Verein trägt mittlerweile den Namen PRTCD-Parson Russell Terrier Club Deutschland.